Fichtenfalsch – In einer schockierenden Wendung der Ereignisse haben Bäume im Wald von Fichtenfalsch beschlossen, gegen die lokale Bevölkerung zu protestieren, da sie unzufrieden mit dem schlechten Handyempfang in ihrem Gebiet sind.
„Es ist einfach unerträglich!“, rief eine 150-jährige Eiche, während sie versuchte, ein Selfie zu machen. „Wir stehen hier seit Jahrhunderten, sehen alle Trends kommen und gehen, aber wir können nicht mal unsere Wurzeln bei Instagram posten? Das ist Diskriminierung!“
Die Bäume haben ihre Blätter in Form von Handyantennen ausgerichtet, in der Hoffnung, dass die Signale besser durchkommen. Die lokale Kirschbaumgemeinschaft hat beschlossen, die Früchte dieses Jahres als Zeichen des Protests zurückzuhalten und nicht abzuwerfen, wodurch der alljährliche Kirschfest von Fichtenfalsch gefährdet wird.
Ein Bewohner von Fichtenfalsch, Gerhard Grünmeier, kommentierte: „Ich dachte immer, der Wald sei ein Ort der Ruhe und Entspannung. Aber jetzt, wo ich sehe, dass selbst die Bäume ein besseres 5G-Netzwerk wollen, überdenke ich alles.“
Die Bürgermeisterin von Fichtenfalsch, Petra Laubfällig, ist besorgt: „Wir hatten nie erwartet, dass unser Wald so technikbegeistert ist. Wir müssen eine Lösung finden. Vielleicht können wir ja einige Bäume als lebende Handyantennen ausbilden?“
In einer exklusiven Stellungnahme für unseren Bericht sagte eine Birke: „Es geht nicht nur um Selfies und Social Media. Wir wollen auch auf dem neuesten Stand von Wald-Netflix bleiben und unsere Lieblingssendungen streamen.“
Inzwischen plant ein Apfelbaum, seine Früchte als „natürliche Powerbanks“ zu vermarkten, und hat bereits Gespräche mit Tech-Startups aus dem Silicon Valley aufgenommen.
Der Wald erwartet nun eine Reaktion der Stadt Fichtenfalsch, während einige Bäume vorschlagen, einen massiven Wald-Flashmob zu organisieren, um ihre Forderungen durchzusetzen. Nur die Zeit wird zeigen, ob die Bäume ihren gewünschten Handyempfang erhalten oder ob sie weiterhin im technologischen Schatten stehen müssen.
