Bürokratie-Hölle: Einwohner von Kleinstadt müssen 700 Formulare ausfüllen, um einen Briefkasten zu bekommen

Bürokratenhausen – In der kleinen Stadt Bürokratenhausen in Deutschland müssen die Einwohner nun 700 Formulare ausfüllen, um einen Briefkasten zu bekommen. Dies hat die Stadtverwaltung in einer neuen Verordnung festgelegt.

Die Begründung für die neue Regelung ist, dass die Stadtverwaltung die Daten der Einwohner besser erfassen möchte, um ihnen gezielter Dienstleistungen anbieten zu können. Außerdem soll die neue Regelung verhindern, dass Briefkästen von Unbefugten genutzt werden.

Die Einwohner von Bürokratenhausen sind von der neuen Regelung empört. Sie kritisieren, dass sie viel zu viel Zeit und Aufwand für die Beantragung eines Briefkastens aufwenden müssen.

„Ich bin absolut fassungslos“, sagte Herr Müller, Einwohner von Bürokratenhausen. „700 Formulare sind eine absolute Frechheit. Ich habe keine Zeit, mich mit so einem Unsinn zu beschäftigen. Ich werde mir einfach einen Briefkasten irgendwo anders kaufen.“

„Ich bin so wütend“, sagte Frau Meier, Einwohnerin von Bürokratenhausen. „Ich habe schon zwei Stunden damit verbracht, die Formulare auszufüllen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles richtig gemacht habe. Ich habe Angst, dass ich jetzt einen Briefkasten bekomme, den ich nicht benutzen darf.“

Bürgermeister Schmidt von Bürokratenhausen verteidigte die neue Regelung. „Wir verstehen die Kritik der Einwohner“, sagte er. „Wir wollen aber, dass die neuen Regelungen fair und gerecht sind. Wir werden uns die Beschwerden der Einwohner genau ansehen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.“

Die neue Regelung in Bürokratenhausen ist ein Beispiel für absurde Bürokratie. Sie zeigt, dass die öffentliche Verwaltung manchmal zu weit geht und die Bedürfnisse der Bürger außer Acht lässt.